Friedrich Neuhaus und Ferdinand Wilhelm Holz waren die Architekten verantwortlich für den Umbau des ehemaligen Hamburger Bahnhofs in Berlin in ein Museum für Gegenwartskunst. Das markante und denkmalgeschützte Gebäude wurde Ende des 20. Jahrhunderts sorgfältig restauriert und erweitert, um eine zeitgemäße Ausstellungsumgebung zu schaffen. Neuhaus und Holz haben dabei die historische Substanz des Bahnhofs bewahrt und gleichzeitig moderne Elemente hinzugefügt, um den Anforderungen eines zeitgenössischen Museums gerecht zu werden. Durch ihre Gestaltung wurde der Hamburger Bahnhof zu einem bedeutsamen Ort für zeitgenössische Kunst in Berlin und zählt heute zu den wichtigsten Museen der Stadt.